3. Oft wiederholte Fragen (OWF)

1. Was bedeutet, dass es ein Leichtbaustrukturhaus ist?
Das Konzept des Leichtbaustrukturgebäude ist bis heutigen Tag nicht genau entschlossen, aber die akzeptierte Definition ist das: das unter 300 kg/m2 Gewicht gebaute Haus hat Leichtbaustruktur, und darüber gebautes Gebäude ist Schwerbaustrukturgebäude - wie Ytong (~ 400kg/m2), oder Ziegel (~500kg/m2) - , also diese kann man keineswegs Leichtbaustrukturhaus nennen.

2. Was bedeutet ein Fertighaus?
Das Fertighaus ist ein vorwärts gemachtes, voll Höhewandpaneele, möglicherweise von Ecke zu Ecke, vom Wetter unabhängig, unter Industriebedingungen gefertigtes aus Außenwänden, Partitionen und Dachplatten stehendes Gebäude, welche Paneele auf dem Herstellungsort gemacht wurden, und zum Bau geliefert werden die Stiftungen errichtet. Die meisten Leichtbaustrukturhäuser sind wörtlich keine Fertighäuser, da die Wände, das Dach und Bodenstruktur auf dem Austragungsort zusammengebaut werden. Sogar aus können die Leichtbaustrukturgebäude schnell und genau sein, aber das Wetter kann in die Implementierung mitsprechen.

3. Wie ist die Lebensdauer der Leichtbaustrukturhäuser?
Nach unseren Kenntnissen hat die Leichtbaustrukturtechnologie in Europa eine circa 70jährige Vergangenheit. In Amerika schätzt man die Lebensdauer für 50-70 Jahre, aber mit fachmännischen Strukturlösungen, Implementierung, mit Verwendung des angemessenen Holzes (KVH), Qualitätskontrolle, Pflegung kann die Lebensdauer auch 100 Jahre sein.

4. Wie brennbar ist das Fachwerkhaus?
Fast jedes Gebäude kann brennen, sieh: die Sporthalle in Budapest, die Markthalle auf dem Rákócziplatz, ungeachtet, dass sie Stahlbeton und Stahlkonstruktionen waren. In den Plattenhäusern gibt es auch kein Holz, trotzdem zählen sie nach Brandschutz am gefährlichsten. Bei den von uns gebauten Familienhäusern achten wir besonders sehr auf den Bypass des Brandschutzes: wir leiten den Stromleitungsnetz – nach den modernsten Normen – separat von der Wandstruktur, wir versorgen die Holzstoffe vorher oder auf dem Austragungsort mit Fungizid – oder feuererleichterter Imprägnierung, und bei zufälligem Fahrlässigkeitswohnungsfeuer geben die Gipskartonverkleidungen signifikanten Brandschutz. Die ausfüllende Isolierung des Leichtbaustrukturhauses ist doch unbrennbar.

5. Wie empfindlich ist das Fachwerkhaus gegen die Stürme?
Das dicke Gitter sichert sehr massive und flexibele Bindung, die gegen alle Windstürme leicht widerstehen, die in Europa vorkommen. Die bei uns manchmal beobachteten Windstürme mit Windstärken können allenfalls bei den Dachfliesen Ursache schaden, oder sie können solche Lehmziegelhäuser Ursache schaden, die ineffizint gebaut wurden, wo die stabile Bindung zwischen dem Dachdecken und der Decke fehlt.

6. Was für Wartung fordert ein Leichtbaustrukturhaus?
Das Haus fordert in der Regel keine Wartung, aber man muss die Wandbeläge und die Holztüren – und fenster regelmäßig behandeln. Wenn der Putz während der Zeiten kaputtgeht, muss man so zu handeln wie bei den konventionellen Häusern.

7. Warum macht man die Häuser mit elektrischer Heizung? Ist es nicht zu teuer?
Wir können günstige Energieverwendung in den letzten Jahren die Erfahrung zugrunde Dank moderner Technologien erreichen. Viele von unseren Kunden haben überrascht darüber berichtet, wie niedrige Rechnung sie bezahlen mussten. Zusätzlich können wir gutes Ergebnis bekommen, wenn wir die Sonnenkollektoren benutzen, die die einfachsten hergestellt werden. Man kann schon die Hälfte der verwendten Energie mit der Preisdifferenz einer ernster Gasheizung schaffen.

8. Was passiert, wenn es Wasserbruch ist?
Das kann vorkommen, obwohl die in der Regel gebrauchten Plastikröhren auf extrem hochem Druck dimensioniert sind, und bei den Gelenken ist thermisches Bonden (bei der Abstimmung der verschiedenen Komponenten bekommen wir eine ganz homogene Naht. Aus irgendeinem Grund fließt das Wasser trotzdem, dann muss ein bestimmter Teil der Wand zerstört werden, dann muss er renoviert werden, aber das ist einfacher als bei den konventionellen Ziegelwänden. Es ist in einigen Fällen genug, die benetzten Teile auszutrocknen, Im Falle von schweren Schäden ist es leicht lösbar, die Wandabschnitte zu ersetzen, oder man kann den ursprünglichen Zustand leicht zurückstellen, und die in vielen Orten verwendete Gipsfaser widersteht sehr gut gegen das Wasser.

9. Was bedeutet die Bruttofläche und die genutzte Nettowohnfläche?
Die bebaute Fläche: die Fläche, die die Außenwände und die Stützen des Gebäudes auf dem Grund zusammen mit der überdachten Terrasse und mit der Autolagerung lokalisieren.
Bruttofläche: Die Fläche, die die Bereiche des Gebäudes mit den Wänden zusammen, also pro Etage mit der überdachten Terrasse und mit der Autolagerung lokalisieren.
Nutzfläche: innere Fläche ohne Wände, wo die Innenhöhe über 1,9 m ist, die bedeckte Terrasse ist mit der Fläche bei 50 % gezählt.
Genutzte Nettowohnfläche: innere Fläche, die mit Wänden abgegrenzt unabhängig von der Innenhöhe ist. In der Regel ist die Fläche, wohin die horizontale Verkleidung gemacht werden kann. Man berücksichtigt die bedeckte Terrasse in 50 %.

10. Was ist der U- Wert?
Wärmedurchgangskoeffizient (U früher K), der die Verwendung der Heizungsenergie bestimmt. Desto niedriger sein Wert ist, desto besser ist die Isolierung. In Ungarn ist die Standard bei den Vorderwänden U=0,45 W/m2k, die von 2018 auf U=0,24 W/m2K sinkt. Wenn sich der U-Wert (früher K) zwischen 0,1-0,3 bewegt, kann man sagen, dass die Isolierung des gegebenen Gebäudes ausgezeichnet ist. Der U-Wert unserer Häuser entwickelt auf normale Wand-Äquivalent gegen 0,16-0,23 W/m2K.